Wenn Sie sich fragen, wie man einen Vergleich der Kameragröße mit Objektiv am Kameragehäuse durchführt, lesen Sie unseren Leitfaden, in dem wir erklären, wie mehr Gewicht Ihrer professionellen Fotografie mehr Wert verleiht.
Für die meisten von uns ist Portabilität sehr wichtig, besonders für diejenigen, die viel Zeit im Freien verbringen. Das gilt auch für die Fotografie-Community, in der viele ihre Ausrüstung kompakt wünschen, ohne dabei auf Leistung zu verzichten. Das Thema Vergleich der Kameragröße mit Objektiv ist bei Suchmaschinen immer im Trend, da viele ihre Kameraausrüstung so kompakt wie möglich haben möchten.
Kameragröße vs. Objektivgröße
Diese Debatte über den Vergleich der Kameragröße mit Objektiv findet besonders zwischen den beiden bekannten Kameratypen statt: Kompaktkameras, auch Point-and-Shoot-Kameras genannt (oder APS-C), und Vollformatkameras. Vollformatsysteme sind deutlich schwerer und größer als Kompaktsysteme, bieten aber wesentlich bessere optische Ergebnisse. Eine geringere Schärfentiefe, bessere Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen und schärfere Bilder.
Auf der anderen Seite sind Kompaktkameras, wie der Name schon sagt, kompakter und leichter zu transportieren, was Ihnen mehr Bequemlichkeit bietet, jedoch mit Abstrichen bei der Qualität. Aber die Frage ist hier, wie Sie sowohl Bequemlichkeit als auch optische Qualität ausbalancieren können, ohne bei diesem Spektrum aus Gewicht und Bildqualität des Kameraobjektivs zu viel zu opfern?
Der ideale Punkt zwischen Kameragröße und Objektivgewicht:
Um diesen idealen Punkt zu finden, müssen wir zunächst die Grundlagen noch einmal betrachten. Die beliebteste Sensorgröße bei Vollformatkameras beträgt ungefähr 36 mm x 24 mm, was dem 35-mm-Film entspricht. Bei APS-C-Kameras liegt sie bei etwa ~23,6 mm x 15,6 mm, was erwartungsgemäß deutlich kleiner als das Vollformat ist.
Natürlich muss das Objektiv, das diesen großen Sensor abdeckt, groß sein, da es einen viel größeren Bildkreis erzeugen muss, um den Sensor abzudecken, während kompakte Systemobjektive nicht so groß sein müssen.
Dann gibt es Objektivtypen mit viel größeren Blenden, z. B. f/1.4, im Vergleich zu gewöhnlichen Objektiven. Solche Objektive benötigen größere Glaselemente, um dieses weite Sichtfeld einzufangen, zusammen mit der bereits komplexen Optik, um die Schärfe bei einer Vollformatkamera zu erhalten.
Zum Beispiel wiegt eine Sony A6400, eine recht beliebte Kamera, etwa 600 Gramm im Vergleich zu einer Vollformatkamera wie der Canon EOS R6, ausgestattet mit einem hochwertigen Objektiv wie dem SIRUI 85mm f/1.4-Objektiv, das mehr als 1200 Gramm wiegt. Das ist fast das Doppelte einer Kompaktkamera, aber die Bildqualität ist um Längen besser.
Wir empfehlen daher, dass ein allgemeiner optimaler Bereich basierend auf moderner Ausrüstung etwa zwischen 850 und 1100 Gramm liegt, wenn Sie eine APS-C-Kamera mit einem Festbrennweitenobjektiv mit f/1.4-Blende verwenden. Darunter fallen alle Kompaktkamerasysteme mit fest eingebautem Objektiv, die nicht viel kreative Freiheit bieten, aber eine solide Freiheit für einfaches Mitnehmen.
Als nächstes kommen Vollformatkameras. Hier wäre ein optimaler Bereich, um nicht zu viel zu opfern und dennoch portabel zu bleiben, irgendwo zwischen 1.100 und 1.400 Gramm mit einem Vollformat-Kameragehäuse, das an ein Objektiv mit beispielsweise einer f/1.8-Blende angeschlossen ist.
Alles über oder unter diesem Bereich wird zu viel Tragbarkeit oder optische Qualität opfern, wie wir oben erklärt haben. Wenn Sie diese Zahlen betrachten, gibt es einen allgemeinen Trend, dass Vollformat-Kameragehäuse in Breite, Höhe und Tiefe 10 bis 25 % größer sind als kompakte Gehäuse.
Kamera- und Objektivgrößen im Jahr 2025:
Im Jahr 2025 gewöhnen sich die Menschen an den Bereich zwischen 900 und 1.200 Gramm für Vollformat- oder APS-C-Kamera-Setups. Dies kann ein hochwertiges Kameraobjektiv mit einer f/1.4- oder f/1.8-Festbrennweite umfassen, das maximal zwischen 500 und 700 Gramm wiegt.
Das SIRUI AURORA 85mm F1.4-Objektiv ist darauf ausgelegt, filmische Bilder und Videos aufzunehmen und dabei im optimalen Verhältnis von Kamera- zu Objektivgröße zu bleiben. Im Vergleich zu Kompaktkameras und deren Objektiven ist das Gewicht und die Größensteigerung, die Sie mit Aurora-Objektiven erhalten, den überlegenen Bildtiefe, Schärfe und den traumhaften Bokeh in Ihren kreativen Arbeiten wert.
Jeder, der diesen quantitativen Vergleich durchführen kann, kann schließen, dass dieses Objektiv bei diesem Bauprofil Spitzenleistungen liefert. Außerdem kann das Objektiv verwendet werden, um Studioqualität-Porträts zu erstellen, was in dieser Nische am meisten gefragt ist. Darüber hinaus sind die Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen und die Konstruktion aus Aluminiumlegierung schwer nicht zu schätzen.